| Pieter Brueghel Höllensturz |
Politische Korrektheit (PC)
..."In den USA kann man so gut wie alles sagen, was man will, ohne irgendwelche Strafverfolgungsprozesse fürchten zu müssen, während dieselbe Wortwahl in Europa unter Umständen ins Gefängnis führt. Aber die Geisteskrankheit der politischen Korrektheit, die sich derzeit in der westlichen Welt wie eine Epidemie ausbreitet, hat ihren Ursprung in den USA, beginnend mit der in den 1960er Jahren auf den Weg gebrachten sogenannten „Zivilrechtsgesetzgebung“. Und es sind die USA, wo sie inzwischen die seltsamsten Blüten getrieben und den Gipfel der Absurdität erreicht hat. Während man so in den USA nicht gleich im Gefängnis landet, wenn man etwas Falsches sagt, so wird einem dort doch mit gleicher, wenn nicht gar höherer, Wahrscheinlichkeit die Karriere zerstört als in einem europäischen Land." (Hans-Hermann Hoppe)Der Ursprung der Politischen Korrektheit wird hier in der "Zivilrechtsgesetzgebung" der USA in den 60iger Jahren gesehen....? Hm...
Das Ganze bekommt immer mehr Ähnlichkeit mit der Gesinnungsdiktatur der Konservativen gegen die Kommunisten in der McCarthy-Ära -
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Die Unterwerfung
unter eine Höhere Macht bedeutet letztlich Aufgabe der Identität und Eintauchen entweder in ein prärationales ozeanisches Pseudogefühl des WIR unter der "Höheren Macht" eines autoritären Führers/System oder aber in ein Aufgehen in der Erkenntnis des transrationalen Einheits-Bewusstsein. Alle die Spiritanten, die sich angesichts der von der (Höheren) Macht/Elite angeordneten Rassenvermischung im Zuge der Globalisierung jetzt schon darüber freuen, dass sich in der Aussenwelt politisch die große transzendente SELBSTAUFGABE anzubahnen scheint, der "Aufstieg der Massen in die 5. Dimension" irren. Der Verstand sieht "da draussen" immer nur nur die Simulation des Originals.
Wo der Islam die Mehrheit in einem Land gewinnt, wird er Unterwerfung aller fordern. Nicht die unter Gott, sondern an das Gesetz, die Scharia... Das Blasphemiegesetz, welches ursprünglich nur für Muslime galt, gilt seit des Anschlags auf Charly Hebdo mittlerweile für ALLE.
Nochmal: Eine politische Ideologie will immer die Menge, die Menschen als Kollektiv beglücken und in ein Paradies auf Erden führen ... dazu bedarf es einer kollektiven Gehirnwäsche, einer De- und Re-Programmierung, bei dem das alte Paradigma als überkommen und ein Neues als zukunftsweisend zu übernehmen ist. Die Vision Einzelner soll Allgemeingut werden.
Das Wahre Himmelreich, das Reich Gottes, das Paradies ist aber nicht von dieser Welt, es ist ein immaterieller Bewusstseinszustand, der nur durch einen langen Prozess des "Loslassens" aller Weltbilder und Paradigmen, d.h., einem schmerzhaften Dekonditionierungsprozess erlangt werden kann, wobei die Alltagstrance, der Konsensus, der die div. Weltbilder bestimmt, transzendiert wird. Deshalb kann eine Menge niemals ins Wahre "Himmelreich" kommen, immer nur der Einzelne.
(Zum Begriff und der Bedeutung des "Einzelnen" schrieb mir mit am schönsten Sören Kierkegaard, weil er den Einzelnen nicht vor die Menge, sondern vor Gott resp.vor sich SELBST stellt... Gottes zu bedürfen sei des Menschen höchste Vollkommenheit. Kierkegaard ist ein WAHRsager - auch wenn die Sprache Kierkegaards dem Zeitgeist verächtlich ist, auch wenn eine Art "moderner" nondualistischer Zeitgeistspiritualität - den Morgen vor dem Abend lobend - Gott abgeschafft hat und damit unbewusst das Ego an seine Stelle gesetzt hat...
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Der Genderwahn
- der jeglicher wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, leugnet die biologischen Unterschiede, die das männl. und weibl. Verhalten bestimmen und will dem, was bislang noch als Gesunder Menschenverstand bekannt war, einreden, dass das Sein von Mann und Frau nur von erlernten gesellschaftlichen Konstrukten und Rollen bestimmt wird und weibl. und männl. Identität allein auf angelernten Rollenspielen basieren. (Mich würde mal die Quelle dieser Theorie interessieren...)
Auch hierin sehe ich eine pseudospirituelle Prämisse/Simulation, - im Original fußt eine solche Erfahrung auf der transformierenden Einsicht eines Einzelnen, der sein Ego als (Gedanken bzw. Rollen-) Konstrukt erkannt hat.
Der Genderwahn schafft aus der Polarität Yin und Yang - männlich/weiblich - eine Diversität, d.h. eine Beliebigkeit und Flexibilität des Rollen"spiels", er bietet Menschen eine "Vielfalt" von geschlechtlichen Identifizierungsmöglichkeiten und damit Selbstbildern an, die nach Lust und Laune "jeden Tag neu ausgehandelt werden können". (Grundsätzlich eine gute Übung, um das eigene rigide Selbstbild in Frage zu stellen, allerdings auch gefährlich: es könnte statt gesunder Ich-Entfaltung eine ungesunde narzisstische Ego-Inflation eintreten - wird in diesem quasispirituellen Modell das Ego doch als ausbaufähig und erweiterungsbedürftig angesehen.)
Diese Identifizierungsangebote (Simulacren?) unterscheiden sich von der originären spirituellen Entwicklung dadurch, dass bei letzterer die "tägliche Neuaushandlung" des eigenen Verhaltens/Rollen ihre Quelle in einer spirituellen QUALITÄT hat, die sich SPONTANEITÄT nennt. Hierbei sind die Rollen nicht ausgetauscht oder gar verfielfältigt, sondern gänzlich überwunden, indem die Identifizierung mit den div. Rollen (Selbstbildern) als solche BEWUSSTgemacht und damit aufgelöst sind. Das Problem mit Identifizierung ist, dass diese Leute ihr Rollenspiel keineswegs lustvoll und BEWUSST spielen, sondern sie nehmen die Erweiterung ihrer Ausdrucksmöglichkeiten bitter, wenn nicht gar tödlich ernst, derweil ihre Ausdruckvielfalt zur Staatsräson deklariert wird, und ein allgemeiner quasireligiöser Glaubenssatz zu werden hat - weil: wer dagegen ist, der gilt als rassistisch und macht sich damit strafbar. Hier wird die grundgesetzgarantierte Meinungsvielfalt der Mehrheit zugunsten der (oftmals narzisstisch motivierten) Ausdrucksvielfalt einer Minderheit unterdrückt.
Die Realitätsverweigerung des linksgrünen Milieus, die wie absichtliche Blindheit - man mags gar nicht glauben! - gegenüber empirisch belegbaren Daten und die Abneigung gegen Fakten scheint mir ebenfalls eine unbewusste Simulation einer transersonalen Einsicht/Erfahrung, dass Ich und Welt, die ganze Realität eine Illusion ist, wo Nichtwissen Tugend ist und empirisches Wissen und Fakten nur auf dem "Laster" des "Glaubens" = Für-wahr-Halten basieren.
Die Chance in der Krise ist, dass der Einzelne die Gunst der Stunde erkennt und nutzt und nicht der Simulation, sondern dem Geistigen Original folgt, dass er die per dekret verordnete Dekonstruktion seiner Identität in die richtige - transrationale - Richtung zu lenken imstande ist und nicht im kollektiven prärationalen WIR (die Guten) versackt, wo der Schein weiterhin das konditionierte Bewusstsein (mit diversen Weltbildern) bestimmt - dass er darüber hinauszugehen imstande ist in eine Sphäre, wo das Sein von Bewusstheit resp. Gewahrsein bestimmt wird.
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Die Regierung
hat vergessen, dass die Verfassung das Volk vor den Übergriffen durch den STAAT schützen soll. Der Verfassungsschutz - auf welcher Seite steht er heute eigentlich? Nach Aussagen von Gauck und Merkel muss man annehmen, dass es sich nun umgekehrt verhält: nicht die Regierungspolitik ist das Problem, sondern das Volk - was bedeutet, dass sich die Regierung der Verfassung fürderhin willkürlich bedient, um sich selbst zu schützen. So werden klammheimlich weitreichende u.U. respressive und die Meinung einschränkende Gesetzgebungen aufgrund neu eingeführter ("rechter") Strafbestände hinter dem Rücken des Volkes beschlossen und dem Volk hinterrücks die Souveränität entzogen und auf den Staat übertragen.
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/18/097/1809758.pdf
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btp/18/18194.pdf#P.19347
Siehe Tagesordnungspunkt 25!
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Die Bagatellisierung
der Übergriffe und Ausschreitungen von Muslimen auf Christen in den dt. Flüchtlingsheimen (Febr. - Sept. 2016 ca. 750 Übergriffe) korrelliert mit der allgemeinen Verharmlosung - wenn nicht gar Geheimhaltung - von Gewaltaktionen von Muslimen gegen junge dt. Männer. Man will offenbar mit allen Mitteln verhindern, dass Kritik am Islam aufkommt. Die diversen öffentlichen Aufrufe des IS an alle Muslime, die "Ungläubigen zu töten, wo man sie trifft" wurde offenbar nicht von allen gehört...der Zusammenhang ignoriert. Von seiten der Kirchen sieht man nur Einzelfälle bei der Diskriminierung christlicher Flüchtlinge, die nun in DL dieselbe Diskriminierung von denselben Leuten erfahren, wie in ihren islamischen Herkunftsländern.
Die Kirche hält sich zurück und läßt ihre Schäflein im Stich. Statt dessen läßt man den Muslimbruder Mazyek zum Reformationstag erstmals in einer christlichen Kirche auftreten - um "Denkstrukturen" aufzubrechen. Umgekehrt wäre es sehr viel sinnvoller, denn die Denkstrukturen der Muslime sind um einiges rigider als die der Christen, so aber festigt sich mit dem Ausgreifen in alle Lebensbereiche der Eindruck einer langsamen aber unaufhaltsamen "Landnahme" durch den Islam. Der Grüne Volker Beck rät die Bevölkerung, arabisch und türkisch zu lernen. Der Eindruck der schleichenden Islamisierung wird noch immer als islamophob abgestempelt. Aber fast täglich kann man in den online-Medien lesen, dass ein Moscheebau bewilligt wird, Grundstücke dafür billigst verkauft und der Moscheebau als solcher von deutschen Steuergeldern von den Kommunen mit Hundertausenden Euro bezuschusst wird und andererseits wird über Kitamangel geklagt, weil keine Gelder da sind. Der Staat ist pleite und die REgierung und ihr aufgeblasener Funktionärsapparat genehmigt sich einmal mehr eine horrende Gehaltserhöhung....
Der Islam ist darauf aus, vom Staat dieselben Rechte wie die christl. Kirchen für sich zu fordern.
Deutschland braucht ein Laizismusgesetz wie Frankreich eines hat: strikte Trennung von Kirche und Staat, keinerlei KIrchenSteuereinnahmen mehr durch den Staat, damit wäre man einen großen Schritt weiter hin zur Realisierung, dass Religion auch wirklich Privatsache ist - was wiederum die Integration der Muslime fördern würde, derweil sie dies durchaus als Teil ihres Wertekanons annehmen könnten, wie es in Frankreich tatsächlich schon der Fall ist, zumindest, wenn man die vielen muslimischen Staatsbediensteten berücksichtigt.
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Der Islam
bedarf der Psychologie, solange aber das Stammesbewusstsein vorherrscht und das Individuum nichts und das Kollektiv alles ist, wird man weder den Menschen noch die Koran-Schriften offiziell und legal mystisch bzw. tiefenpsychologisch deuten können und den Heiligen Krieg in der Aussenwelt kämpfen, statt im eigenen Herzen. Ein Gott, der den Kampf gegen Ungläubige in der Welt befürwortet kann kein Gott sein, es sei denn das Ego setze sich an seine Stelle.
Jesus: Viele kommen nach mir falsche Propheten, Messiasse, die sagen, Ich bin es....
Propheten gibt es m. E. nur im alten Testament, sie alle weisen auf das Kommen des Messias, weshalb mit dem Kommen des Messias auch das Prophetentum obsolet geworden ist. Nach Jesus kann deshalb kein Prophet mehr kommen, denn Jesus bzw. der Christus ist die Erfüllung der Schrift. Es gibt nach Jesus keinen "Gesandten" mehr.
Der "Beistand", den Jesus kommen sieht, ist nicht ein kommender Prophet, sondern der Heilige Geist.
Jesus: "Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber gehe, werde ich ihn zu euch senden."Das heisst, Jesus als Person muss gehen, andernfalls der Hl. Geist, die Wahre (Über-)Natur, das WAHRE SELBST oder der Geist des Gewahrseins nicht in KRAFT treten kann, da die Identifikation mit der Person es ist, die das Hindernis bildet, zu Gott/SELBST zu finden. Es ist die Personifizierung des Geistes, die bewusst gemacht werden will. Die WAHRE WIRKLICHKEIT ist die Geistige "Hyperrealität" hinter der Materie.
Keineswegs kann Jesus mit dem Kommen des "Beistands" den Propheten Mohammed gemeint haben.
http://derprophet.info/inhalt/ankuendigung-mohammed-htm/
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Laut Jüdischer Allgemeinen am 14.10.2016
hat der UNESCO-Exekutivrat nun die von arabischen Staaten eingebrachte Resolution, worin der Jerusalemer Tempelberg nur noch unter der muslimischen Bezeichnung »Al Haram Al Sharif« erwähnt ist, mehrheitlich angenommen.
In meiner FB-Timeline erklärt ein Muslim, dass Kalifornia von Kalifat abstamme...