Dienstag, 4. Oktober 2016

Im Zentrum des Zyklones wohnt, wer still in seiner Mitte ruht



Neues vom Zaun
aus August/September 2016

Im Auge des Zyklons

Islam und Christentum

Wie im Dritten Reich auf der Seite der Nationalsozialisten stehen die Kirchen auch heute wieder auf der Seite des (politischen=faschistoiden) Islam und dies aus dem einen Grunde, weil, wie der Papst neulich tatsächlich laut sagte:  beide Religionen den selben Gott verehren?  Wie im dritten Reich sehen sie nicht auf die weltweit sichtbaren faktischen Auswüchse einer gefährlichen Ideologie, sondern auf das fiktive Ideal, anders gesagt: die Kirche starrt nur auf das allen Weltreligionen einigende gemeinsame  Gottesbild in der Essenz, aber das in der praktischen Auswirkung durch den Menschen pervertierte Deutungs- und Dogmenverständnis - seine ihm  innewohnende innere und äussere Gewaltausübung - und -bereitschaft wird ignoriert. Der Abstand zwischen Möchte-sein und Bin, Sollte-sein und Ist, - Anspruch und Wirklichkeit: Unendlich.

Die Kirche denkt hier  "positiv", sie betont, was verbindet und ignoriert, was trennt, d.h. sie dementiert und verdrängt das Negative und füttert damit ihren gewaltigen kollektiven Schatten.  Viel wichtiger wäre es, statt durch die einigende "Essenz" Nebel zu sprühen und Augen zu wischen, das faktische Menschenbild der diversen Religionen zu untersuchen. Aber Fakten zählen wohl nicht mehr, derweil man im Dunkeln steht und pfeift.  

Tatsächlich ist Gott derselbe Gott in allen Religionen. Das, was die Religionen voneinander unterscheidet, ist nicht Gott, sondern das unterschiedliche Gottes- und insbesondere das unterschiedliche Menschenbild, welches auf einem unterschiedlichen Gottesverständnis beruht. Das Menschenbild  einer Religion kommt in ihrer Gesetzgebung zum Vorschein, im Unterschied zu den 10 Geboten des Christentums, auf denen wiederum die humanistischen Werte des Abendlandes basieren, ist die islamische  "göttliche Gesetzgebung"  - die  Scharia -  eine krass antihumanistische Gewaltanordnung und -verherrlichung.
Dem Christentum hat man seinen ehemals totalitären Giftzahn gezogen, daran leidet es wohl heute noch, dass es sich beim Islam derartig beliebt machen will? Oder steckt dahinter nicht vielmehr die infantile schuldkomplexbeladene und gefährliche Ansicht, dass man, weil man selbst ja früher "nicht viel besser" war, andere für dieselben Untaten  nicht kritisieren dürfe....? Jedenfalls ist die Kirche in dieser Hinsicht ein Herz und eine Seele mit den grünen Ideologen.  

Das Christentum hat selbst noch jede Menge aufzuarbeiten, jetzt wäre die Zeit gekommen, sich nicht nur mit dem Islam, sondern mit sich selbst auseinanderzusetzen.  Ein Christentum, welches mit sich selbst nicht ausgesöhnt ist, kann auch mit anderen Weltreligionen nicht ausgesöhnt sein.

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Imperativ

Wer Merkels moralischem Imperativ und Glaubenssatz  "Wir schaffen das!" nicht zustimmt, wird behandelt wie  ein vom wahren Glauben abgefallener Ketzer. Er wird stigmatisiert, entehrt, als Rechter und als Nazi diffamiert.  Per dekret verordneter Optimismus - eines der herausragenden Charakteristika der SED...
Meinungsfreiheit: Die Wahrheit nennt man heutzutage "Hate-Speech".

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Der Unwissende

glaubt, ein Meister dringe in nie gesehene Universen vor und blicke immerzu in unbeschreibbare göttliche Geheimnisse...hehe... es ist gerade umgekehrt, das "göttliche Geheimnis" ist: der Meister durchschaut mit dem unbeschreibbaren "göttlichen Auge"  des Gewahrseins die gesehene (wahrgenommene) Welt/Ich.

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Freies Denken - 30.08.2016

SAPERE AUDE - Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.
(Immanuel Kant)
Den Ego-Verstand  zu transzendieren, heisst nicht, ihn gänzlich zu verlieren und sich seiner infolgedessen nicht mehr "bedienen" zu können.
Paradox: Der von Glaubenssätzen und Konditionierung befreite und geläuterte Intellekt ist "leer" im Sinne von unverhaftet, dennoch bzw.  gerade deswegen  ist es (lustvoll) im Stande, relative Wahrheiten zu konstatieren und Gut von Böse und richtig von falsch  ebenso KLAR zu unterscheiden wie WAHR von Unwahr.  Die KLARHEIT der Unterscheidung  (Wahr-Sagen) der personalen und transpersonalen "Geister" (Doppelaxt) funktioniert nach beiden Seiten gleich gut.

Viele spirituelle "Finder"  glauben ja auch, dass, wer Ich und Welt transzendiert hat - also der Meister -  beschäftige sich auch nicht mehr mit der Welt... Innenschau sei quasi "Leereschau", der leere  Blick ins schwatte Nichts, lol.
Der Meister durchdringt die Welt, das Universum von innen heraus, er ist ein Multi-Wissenschaftler aus dem Ursprung, weil ihm das Wissen nicht durch ein äusseres vermittelndes Medium zukommt, sondern als Weisheit aus der Quelle. Er ist der Erfinder, der das Rad neu - aus sich SELBST heraus - erfindet.
Die Leere  des Nichtwissens und die Fülle der Erkenntnis sind  keine Entititäten, die für sich allein bestünden und als solche getrennt voneinander erfahren werden könnten, die Leere ist nur die Basis, die Voraussetzung für die Fülle der Erkenntnis. Leere und Fülle ist nichts, was abwechselnd ("switchend") erfahren wird, sondern die Leere IST  z u g l e i c h  die Fülle. Mysterium.
"Geswitcht" wird nur zwischen horizontalem und vertikalem, personalem und transpersonalem Denken.  Und zwar nicht nach Willen, sondern nach Notwendigkeit.  (Die "Magier", die glauben nach ihrem eigenen Willen "switchen" zu können, betrügen sich selbst. Das "Switchen" switcht ja gerade aufgrund der Willenlosigkeit bzw. Absichts-, Plan,- und Ziellosigkeit des befreiten=chaotischen Denkens,  chaotisches Denken eben deshalb,  weil es nicht durch das ordnende Zielen und Planen und andere anhaftenden Vorstellungen getrübt und gestört ist. Das Chaos ordnet sich von SELBST, indem aus der chaotischen Fülle ihm die Erkenntnis und Klarheit zukommt, die ihm Jetzt und Hier "notwendig" ist. Eine Wahl hat man hier nicht. Ich kann nicht wählen und sagen: Oh, dies und jenes interessiert mich jetzt, ich will mal darüber etwas wissen- und dann kommt dieses Wissen zu mir. Nein, Interesse für sich allein ist schon Anhaftung! Ich - bzw. der geläuterte Verstand ist der Fülle quasi ausgeliefert, er kriegt, was er braucht, nicht, was er will.

Der spirituelle Sucher glaubt und erwartet von einem Befreiten auch, dass dessen Sprechen und Handeln ausdrücklich und für ihn hör- und spürbar von Liebe be- und geleitet ist. Er will von der Liebe hören, er will von der Liebe geliebt, gehätschelt und umfangen werden.
Dem Befreiten aber ist die Liebe nur ein Wort, ein LEERES d.h. der Bedeutung entleertes Wort geworden. Ein Neutrum. Das klingt kalt und herzlos, aber die menschliche Liebe ist nicht "leer" und die Liebe jenseits von Ego kann man nicht beschreiben, eben weil sie ihrer (alten) Eigenschaften und Bedeutungen entleert ist.

Die Nüchternheit des Gewahrseins ist jenseits von Heiligkeit und  verbietet geradezu, von der Liebe auch nur zu sprechen. Die "Liebe Gottes" ist ein Relikt der Heiligkeit, welches wie alles andere transzendiert werden muss, um wirklich frei zu werden.
Im Endgültig Befreiten  - dem ungeteilten SELBST - ist die Liebe zur All-LIEBE, d.h.  zum SEIN geworden, das SEIN jedoch ist unbeschreiblich. Die SEINS-Attribute wie All-Liebe, All-Weisheit, All-Macht bzw. KRAFT, All-Gegenwärtigkeit (Präsenz im Hier und Jetzt).
Das ganze All umfassend...anders gesagt:  das GANZE in Liebe, Weisheit, Gegenwärtigkeit, KRAFT umfassende Bewusstsein/Gewahrsein...
Allumfassende Liebe, Weisheit, KRAFT, Präsenz ist  (auch) ein Prozess, kein stagniertes Sein an irgendeinem Nullpunkt ("Zeroness") . Es ist gleichzeitig Ruhe UND Bewegung  und in seiner Bewegung ein Prozess des unendlichen Werdens, des Gottwerdens bzw. BEWUSST-werdens. Gleichzeitig aber bin ich der oder am Nullpunkt...
Das Mysterium: Ich bin beides, Ich erkenne mich wohl als vollkommen und ganz, aber im Werden bin ich "nur" der Teil, der das Ganze enthält bzw. dem sich das Ganze nach und nach enthüllt.
Wobei es hier wieder  paradox und dementsprechend unbeschreibbar wird wie immer, wenn man über SELBST und Ich bzw. das Sein und das Werden spricht, derweil hier das Sein als das beschrieben wird, was das Werden inkludiert und gleichzeitig ein Nullpunkt/Ruhe  ist. (Das Eine MIT dem Zweiten)- arrrrgh...

Da ist sie wieder, diese vertrackte  Frage, auf die es keine Antwort gibt: Ist das Sein die Ruhe im Zentrum des Zyklons? Oder umfasst das Sein nicht auch die Peripherie? Sind Sein und Werden Gegensätze/Polaritäten? Für mich sind es heute bzw. JETZT  keine, weil: mein Verstand hat JETZT gerade mal wieder an dieser  Frage seinen Geist aufgegeben. Ich habe keine Antwort drauf und das ist gut so.
Ich meine, wer aus Sein und Werden einfach nur Gegensätze macht, besteht auf Eindeutigkeit, er versteht das Paradoxon nicht bzw.  macht es kaputt, wenn er aus dem logischen Verstand heraus z.B. einen neuen Punkt Zero ÜBER  - d.h. ausserhalb - des Seins und Werdens (Ruhe und Bewegung)  setzt. Das ist  - zumindest nach meinem aktuellen Erkenntnisstand  - ein sophistischer Trick des  Entweder-Oder-Denkens des unerlösten  Verstandes, um den Verstand nicht vor lauter Not aufgeben zu müssen. 

Ein Synonym zu Sein und Werden ist die Frage: SELBST vs. Ich. Die kann man genausowenig beantworten. Für mich gibt es keinen Gegensatz (mehr) zwischen SELBST und Ich, derweil ICH die Einheit realisiert habe. Trotzdem, zur Beschreibung des Hinwegs muss man das unerlöste Ich des Alten Adam vom erlösten Ich des Neuen Adam trennen - als Angekommener trenne ich nicht mehr. (Arrrgh - Ach halt schon  die Klappe, du Wortwixer und Bescheidwisser, ich habe selbst  als Angekommener erkannt, dass es keinen Weg und kein Ankommen gibt...LOL... meine Worte, meine Beschreibung sind nichts als Annäherung an das unbeschreibbare Mysterium hehe)

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Medien

Heute haben die freischaffenden Journalisten und Autoren der "Gegenöffentlichkeit" die Rolle übernommen, die früher der Spiegel, Stern und andere kritische Medien hatten: Gesellschafts- bzw. Systemkritik. Spiegel, Stern usw. sind zu Stiefelleckern der Politischen Korrektness geworden. 
Langsam aber sicher, wird auch der einseitig berichtende Mainstream-Medienzirkus aufmerksam und übernimmt mehr und mehr die Sichtweise der Gegenpresse und damit die  Sichtweise der Vernunft.
Die Schweizer NZZ ist heute das, was das Westfernsehn für die DDR-Bevölkerung war.

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Hatespeech?

Paulus: Die Liebe sei ungeheuchelt! Haßt das Böse, haltet fest am Guten! Römer 12:9
Ich glaubte früher, Jesus hätte so gesprochen, doch heute weiss ich: Jesus kann so etwas niemals gesagt haben, weil Jesus über Gut & Böse hinaus war.
Gleich, ob man das Gute zu lieben oder das  Böse zu hassen aufgefordert wird, es ist ist alttestamentarisches Gedankengut, das AT zeigt eine Gesetzesreligion, die mit den  10 Geboten eine Moral konstituiert hat. Das NT hebt das Gesetz auf und mit ihm die Konditionierung mit  Moral. Anstelle des Gesetzes tritt die Liebe in Kraft. Das Motto des NT: Liebe und tue was du willst.
Das Böse zu hassen ist dennoch ein wichtiger Punkt im Prozess der Selbstrealisation bzw. Transformation/Heilung. Das Böse muss hier erstmals als solches überhaupt erkannt werden... (Schattenprozess, Apokalypse) Vielleicht hatte Paulus ja zu solchen Menschen gesprochen, die noch auf der Suche waren...?
Apokalypse - aussen wie innen:
Auf der Zeitgeschichtsschiene  wird das Böse heute von den links-grünen "politisch korrekt" dünkenden Funktionären  dort verortet, wo man  nicht ihrer Meinung ist. Rechts ist alles, was nicht links ist. Die Krankheit des totalitären Freund-Feind-Schemas bzw. SchwarzWeiss-Denkens findet man insbesondere beim Borderline-Syndrom oder auch  der narzisstischen Persönlichkeitsstörung... Eine (liberale) Mitte existiert für solche Kranken  nicht. Wo man als mittiger Liberaler von den nurmehr Linksexstremen - die faschistoide Antifa ist dabei per dekret  gesellschaftsfähig gemacht worden -  rechtsaußen verortet wird, bleibt dem nun auch nichts anderes übrig, als ebenfalls alles links zu verorten, was nicht seiner Meinung ist. So nimmt das Übel der Spaltung seinen Lauf... Nichts läßt sich mehr definieren.
Der Fehler ist, dass die Mitte der Gesellschaft sich mit dem politischen Ort identifiziert, wohin sie von anderen gestellt wird, sie sind "Rechtspopulisten" und stolz darauf. Sie sollten sich dagegen auflehnen.
Schuld an diesem Desaster ist u.a. die Einheitspartei, zu der die Großparteien im Zuge Merkelscher "Vereinnahmungen" div. Parteiprogramme faktisch zusammengeschmolzen sind, es gibt darin keine Opposition mehr.  Der GroKo-Block ist so weit nach links gerückt, dass sie mehr und mehr der früheren SED der DDR ähnelt.  Da wird am "unwerten" Volk, was kein Volk mehr sein darf, einfach vorbeiregiert - Machterhalt um jeden Preis.

Ganz logisch und klar, dass wo Links sich derartig radikalisiert, auch die sog. Rechte erstarkt und sich die  Vernunft zwangsläufig auf die Rechte verlagern muss, wenn man rechts auf alles projeziert, was nicht links ist.
Die linke Majorität der Gutmenschen und Schönfärber wird allerdings nicht lange mehr die Augen vor der Realität zumachen können, gewinnen wird heute der, der die Augen aufmacht und das Problem beim Namen nennt. Ob das nun rechts genannt wird, spielt überhaupt keine Rolle, da mögen sie sich noch so anstrengen, alles nach rechts zu diffamieren, was ihnen nicht in ihr Konzept passt - der Sozialismus hat ausgedient, der alte Käse läßt sich auch bzw. erst recht nicht mit Gewalt aufwärmen. Proletarierer aller Länder vereinigt Euch? Gegen wen? Gegen die demokratische Verfassung? Wir sind nur dann alle "Brüder", wenn sich alle zu den selben freiheitlich-demokratischen Werten bekennen.
Wer mich hierin "rechts" verorten will, der möge das tun, er vergewaltigt damit nur seinen eigenen gesunden Menschenverstand.

Geben, was des Kaisers ist, heisst zwar, die weltliche Ordnung anzunehmen, nicht aber das Abstruse, Kranke, Böse GUTzuheissen, wie das auf der "politisch korrekten" GutmenschenSeite getan wird.  Deren Wahnsinn gehört auf die Couch, nicht auf die Regierungsbänke.
Schon komisch zu sehen, wie gerade diejenigen, die Herrn Bush seinerzeit für seinen Kampf gegen Das Böse  im Irak und in Saddam verurteilt haben, heute genau dasselbe machen: sich ein riesiges  Feindbild zurechtbasteln und dieses Schemen ohne Sinn und Verstand  bekämpfen.

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Politische Korrektheit


Die Belege dafür, dass Muslime bei diversen kriminellen Aktionen ganz oben stehen, gibt es  nicht, man will unter allen Umständen vermeiden wollte und wohl auch noch will, dass man näheres zur (religiösen!) Motivation der Täter eruiert: Die Religion oder ein eventueller Migrationshintergrund werden nicht erfasst.

Und zwar werden sie deshalb nicht erfasst bzw. veröffentlicht, weil man Angst vor dem Rassismusvorwurf hat! Aus dieser Angst heraus wird verschwiegen, was eigentlich auf den Tisch gehört, so wird einer ganzen Nation Sand in die Augen gestreut. Vor dem Gesetz sind alle gleich, ja, aber ein deutscher Pass darf nicht dazu dienen, dass bei "Deutschen mit Migrationshintergrund" der Hintergrund total ausgeblendet wird.
 Man spricht dann simply nur vom "Deutschen Täter".... auf diese Weise bleiben religiös motivierte Gewalttaten verborgen, wie z.B. Übergriffe auf Homosexuelle oder sexuelle Attacken auf leicht bekleidete "Ungläubige".  Offenbar scheint man bei den Behörden des naiven Glaubens zu sein, dass religiös motivierte Gewaltakte immer von dem Kampfruf Allahu Akhbar begleitet wird?LOL
Tatsächlich ist es irgendwie auch verständlich, weil die Sache mit dem Islam  kompliziert und verwirrend ist... denn faktisch  ist es möglich, jegliche  kriminelle Tat eines Muslim als religiös motiviert zu betrachten, da ein Muslim, der einem Ungläubigen Schaden zufügt von der musl. Gesetzgebung nicht verfolgt wird, sondern lt. Koran eher belohnt bzw. seinen Lohn im Himmel findet. 

Wer nicht für ihn ist, ist gegen ihn. Wo eine Ideologie so totalitär wie der Islam ist, kann es letztlich sogar derart ausarten,  dass man als Ungläubiger quasi gezwungen ist, den Muslim "bedingungslos" zu lieben, andernfalls sich der Ungeliebte  jedes Recht aus dem Koran holt, dich bedingungslos mit Hass zu verfolgen,  - wer ihn nicht akzeptiert, darf sogar per Fatwa zum Tode verurteilt werden, allein deswegen, weil der Ungeliebte ein Muslim ist und als solcher einen Immunschutz genießt. Denn egal, was ein Muslim Böses tut, er hat kein Unrechtsbewusstsein, er steht unter einer anderen Gesetzgebung, aufgrund deren Auslegung  er sich nichts von einem Ungläubigen sagen lassen muss,  deshalb und aufgrund seiner path. Opfermentalität kann er immer überzeugt sein,  dass ein "Rassist" derjenige Ungläubige ist, der ihn für seine Unrechtstaten zur Rechenschaft ziehen will. 
Ein solcher Mensch wird bei jedem bösen Blick, den er kriegt denken, der mag mich nicht, weil ich Muslim bin.  Dass er evtl. böse angeschaut wird, weil er evtl. etwas Böses getan hat, kommt ihm nicht in den Sinn. (Und wo er es nicht denkt, spielt er evtl.  bewusst die Opferkarte aus)
Der Islamgläubige ist demnach niemals verantwortlich für seine Taten, er kann niemals persönlich haftbar gemacht werden. Wie kann eine solche Rechtsauffassung mit der westlichen Gesetzgebung zusammengehen? Ich kann mir gut vorstellen, dass die Justiz Kopf steht und sich am liebsten gesammelt dem Trunk hingeben möchte angesichts der auf sie zukommenden Probleme. Vielleicht tun sie es schon....
Gestern las ich, dass ein 16jähriges junges Mädchen aus England sich erhängte, weil es  auf FB einen Witz machte, der als islamfeindlich gelten könnte.  Vor was hatte sie Angst? Ich denke, man kann heute mit Recht mehr Angst vor den Politisch Korrekten haben, als vor der Scharia. 

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