Umkehr
Tiefenprozesse kündigten sich immer durch eine enorme Vergesslichkeit an und leiteten dabei die Innenwendung ein. Ich glaube, dass das verallgemeinerbar ist und bei jedem Menschen, der innerlich "umkehrt". Zeit und Raum werden langsam ausgeblendet... Die Konzentration auf äussere Dinge fällt schwer, weil "Gott" ruft... In Tiefenprozessen wird das Sterben geübt. Deswegen haben so viele Menschen Angst vor dem Schwellenübergang ins Unbewusste. Der Hüter der Schwelle - kein wirklicher "Zerberus" - nur eine Metapher und nichts "Besonderes".Zitate, Ratschläge, Übungen...
?Sage nichts über einen Menschen, wenn du nichts Gutes sagen kannst.?Auch so ein verführerischer Ratschlag, dessen Befolgung schnurstracks in die Verzicht-Hölle führt. Resultat solcher "spirituellen Übungen": Selbst-Unterdrückung.
Mit diesem Satz wird ein Gebot für den "Doppelgänger" (Ego) postuliert, eine Nachahmung von lebendiger Wahrheit und Wirklichkeit, die man im Gewahrsein erfährt; man kann es nicht mit Worten beschreiben, was im Gewahrsein geschieht, nur dies: Ein permanentes Leuchtfeuer der Erkenntnis, in dem alles verwandelt wird, - alles Unwahre, Ungute und Unschöne in die Wahre WIRKLICHKEIT des WAHREN, GUTEN und SCHÖNEN.
(AHA - jetzt dämmert mir so langsam die Bedeutung des "Wahren, Guten und Schönen".)
Aurora- Morgenröte im Aufgang - ein Buchtitel von Jakob Böhme, eine geistig erfahrbare Wirklichkeit, die ebenfalls Gewahrsein meint. (Alles reduziert sich auf das EINE, alles spricht mir immer nur vom EINEN.)
Zitate sollten im übrigen immer hinterfragt werden. Es gibt zu jedem Zitat nämlich eine Gegenaussage.
Loslassen
von GEdanken lernte ich relativ früh. Nicht nur, dass ich meine Gedanken-Verliebtheit bemerkte, wenn ich versuchte, GEdankengänge zu unterbrechen - STOP! - sondern auchimmer, wenn mein Kopfkino einsetzte und ich mir z.B. Szenen vorstellte, in denen ich jemand "die Meinung" sagte und mir vornahm, genau diesen Text demjenigen bei der nächsten Gelegenheit zu sagen, - dann machte ich mir bewusst, dass ich genau dieses (in Gedanken) JETZT ja schon mache, und das es nicht in meiner Hand liegt, was ich bei "nächster Gelegenheit" sagen oder nicht sagen werde. Und damit liess ich los...
Mit solchen "Vorübungen" habe ich eine lange Zeit meines Lebens verplempert. Die Originalaufführung am "Objekt" indes scheiterte immer kläglich, weil ich meinen auswendig gelernten Text vergass.
Läuterung
Der Reinigungsprozess der Seele hört scheinbar nie auf. Denn wie mir jetzt klar wurde: Zum Reinigungsprozess gehört auch dieses automatische permanente "Hinterfragen" von Glaubenssätzen und das "Unterscheiden der Geister". So wird alles Unwahre im Licht des Bewusstseins verbrannt, aufgelöst. Ich benutze das Wort Seele ganz gerne, obwohl ich keine Ahnung habe, was das ist... vielleicht gerade deshalb , w e i l sie sich nicht definieren lässt.Jesus und Buddha
Jesus - Herz, Liebe, Heilung, IndividuationBuddha - Intellekt/ Erkenntnis, EINSSEIN, "Erleuchtung"
Beides gehört zusammen, 2 Seiten einer Medaille. Es gibt keine Heilung ohne Erleuchtung . Aber es gibt Erleuchtungserfahrungen ohne wirkliche Heilung (Individuation)
Weltverbesserung
Darin liegt eine der grossen Fallen auf dem Weg: sich als Revolutionär im Aussen zu engagieren. Das Spiri-Ego geht hier in die Falle des Guten Menschen, es dünkt sich spirituell, wo es auf die Barrikaden geht. Leider muss man es immer wieder sagen: Sich im Tierschutz, bei Greenpeace, Attack usw. zu engagieren, ist löblich, hat aber gar nichts mit GEIST, mit Spirit zu tun.Spirituelle "Umkehr" bedeutet bedeutet Verinnerlichung, d.h. dieser Welt, so wie sie ist, komplett den Rücken zu kehren, ohne sie verändern zu wollen.
Nochmal: Veränderung liegt immer in der Annahme dessen, was ist, nicht im Widerstand! (Aber vor allem und zuerst sollte der Widerstand angenommen werden, und hier besonders der Widerstand gegen das Annehmen!).
Unberührbarkeit
ist die psychische Unverletztlichkeit, der man sich bewusst wird, , sobald man den Todesstreifen, den "Jordan" überquert hat. (Loslassen Gottes um Gottes willen).Ab jetzt ist JETZT und alles Leiden hat ein Ende. Keine Begierde, kein Wunsch, kein Wille trübt die Gegenwart. Ich erkenne, dass alles Leiden aus dem Begehren herrührt. ()Aus der dualen personalen Sicht stimmt aber auch dies: Wer nicht begehrt, der lebt verkehrt.
Und wie seltsam doch, dass gerade das Spiri-Ego so sehr an seinem Wünschen, seiner Berührbarkeit, an seiner Verletzlichkeit hängt, dass es eben jene der Kaltherzigkeit und der Egozentrik schimpft, die es geschafft haben, allem Wünschen und Begehren endlich "abzusterben".
Das vor allem weibliche Spiri-Ego braucht die Nähe, will kuscheln, will "menscheln", da fühlt es sich "spirituell"...
Wellnessspiritualität, die Sucht nach Wohlbefinden... Ein Spirituelles Ego, welches sich noch nicht aus dem "Wir" individuiert hat, ist kultgefährdet. Es neigt dazu, in der Gemeinschaft auf- bzw. unterzugehen.
Daher hat es eine Frau auch genauso schwer, einen gesunden durchsetzungsfähigen Animus zu entwickeln wie ein Mann ein Problem mit dem Aufbau einer hingebungsvollen Anima hat.
Die WEchseljahre sind eine gute Gelegenheit für beide Geschlechter, die Natur sorgt schon dafür, dass "ein Mann zur Frau und eine Frau zum Manne wird" (diese Notwendigkeit wird von Jesus u n d Buddha betont).
Die uns eingeschriebenen Naturgesetze sorgen für alles, wenn man sie lässt...
Gewahrsein
Gewahrsein und Eigenwille schliessen einander aus. Volles Gewahrsein basiert gänzlich auf der Abwesenheit von Ego bzw. Eigenwille, auf der Abwesenheit von Absicht, Planung etc. Paradox: Dass der Eigenwille bzw. seine Intention im Gewahrsein erscheinen und durch das Licht des Bewusstseins aufgelöst wird.Wo volles Gewahrsein ist, erscheint nicht einmal mehr die eigenwillige Absicht.
V o l l e s Gewahrsein ist "das "Ewige Licht" und dies leuchtet uns erst, wenn das Spiri-Ego-Ideal - d.h. die Identifikation mit dem Guten - gestorben ist. Erst mit diesem Tod ist auch der Eigenwille vollends "verbrannt" - dann erst kann man sagen, dass es "Niemanden" gibt, dann erst ist "Jemand" wirklich mausetot: da ist niemand mehr, der wollen oder wünschen k ö n n t e !
Wenn jemand (für sich selbst) Planungen macht und sich dies und jenes vornimmt, zu tun, ist er nicht im (vollen) Gewahrsein. Es ist - meines Erachtens nach meinem jetzigen Kenntnisstand!!! - absolut unmöglich, im Gewahrsein des Hier und Jetzt mit Zukunftsgedanken beschäftigt zu sein. Jeder Zukunftsgedanke ist Widerstand gegen das Fliessen des "Willen Gottes". Dao.
Gewahrsein schliesst nicht aus, dass man seinen Job auf "planvolle" Weise macht, solange man nicht mit der Firma identifiziert und die Arbeit frei von Eigenwillen und Nützlichkeitsdenken ist. O b allerdings ein Profitdenken - zumal auf Kosten anderer - möglich ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Vor der Erleuchtung Holzhacken und nach der Erleuchtung Holz hacken?
Man sollte solche Sprüche nicht so ernstnehmen. Denn erst einmal musst du definieren, was hier mit Erleuchtung gemeint ist. Wenn das Ego z.B. durch eine plötzliche Bewusstseinserweiterung/Ein-Sicht (= Erleuchtung) beiseitetritt, dann ist ganz klar, dass du nach mehr oder weniger kurzer Zeit wieder in den alten Adam zurückfällst und auf dieselbe Weise "weiterhackst" wie gehabt...
Aber wenn "Erleuchtung" organisch durch Individuation und Heilung zu Gewahrsein gewachsen ist, dann gibts keinen Rückfall mehr, zumindest dann nicht, wenn v o l l e s Gewahrsein durch den Tod des spirituellen Ich-Ideals gegeben ist.
Vor der Erleuchtungs Holz hacken... Wer aber allen Ernstes glaubt, dass die Bedeutung dieser Worte darin liegt, dass man nach solcherart prozesshaft gewachsener Erleuchtung wieder im alten Adam sich befindet, im alten weltidentifizierten Ego, der macht sich das zu leicht.
Vor der Erleuchtung Holzhacken... Diese Worte bedeuten, dass man als (geläutertes= dekonditioniertes) Ich zwar dasselbe tut wie zuvor, allerdings nicht mehr mit seinen Tätigkeiten egoidentifiziert ist. Zwischen vor und nach der Erleuchtung liegen Äonen und zwar in demselbenSinne: Erst ist ein Berg, dann ist kein Berg, dann "ist". Hier werden Identifikationen aufgelöst. Und dadurch hat sich alles verändert: Alles Leiden hat ein Ende gefunden.
Am "Ende" ist der Berg in gleicher Weise wieder ein Berg, wie der "Holzhacker" sein Holz hackt. (Der Begriff "Berg" ist "just a letterword" geworden.)
Das Paradox: Es hat sich - im Vergleich zu "vorher" - p e r s o n a l gesehen Alles und aus t r a n s personaler Sicht Nichts verändert.
Durch diese Paradoxe bedingt, entbrennt meist der fanatische Streit im Spiri-Hühnerstall: Das Entweder-Ohne-Denken argumentiert entweder von "oben" aus transpersonaler Sicht, oder von "unten" aus personaler Sicht! Beide Sichtweisen bzw. Bewusstseinsebenen müssen berücktsichtigt werden!
Nach der Erleuchtung Holz hacken - das heisst auch: du hast die Relativität aller weltlichen Beschäftigungen erkannt, es gibt keinen Unterschied mehr zwischen hoch und niedrig, ob Kloputzer oder Professor... Du machst ganz allgemein keine Unterschiede mehr.
Nach der Erleuchtung: Du tust nichts Besonderes. Es besteht absolut kein Bedürfnis, seinen Lebensstil zu ändern. Das Holzhacken nach der Erleuchtung bedeutet jedoch keinesfalls, dass du derselbe Alte Esel bist wie zuvor.
Ein "Erleuchteter" jedoch, der - kaum hat er ein Lichtlein gesehen - sich ein Käppi aufsetzt und/oder ein weisses Fräckchen anzieht und mit Satsangs missionieren geht, sich verehren und abfeiern lässt, tut nämlich schon etwas "Besonderes" und ist mit einem Super-Spiri-Ego, dem Guru-Image oder Archetyp des Lehrers identifiziert.
(Als Beitrag im WIR-Forum am 17.06.2013 gepostet, Diskussion "Erleuchtung" von Mila)
PS am 21.06.2013 Der Holzhacker-Spruch stimmt auf der ganzen Linie nicht und meine Ausführungen dazu sind auch irreführend. Schuld daran ist das Substantiv "Erleuchtung". Bei der "organisch gewachsenen" sog. Erleuchtung sollte man eher von Gewahrsein sprechen. Im vollen Gewahrsein gibt es kein vorher und kein nachher. Das volle Gewahrsein ist der WEG, von dem kann niemand mehr abkommen. Und dieser WEG ist unbeschreibbar, da passen überhaupt keine Begriffe mehr, weder Gewahrsein noch Erleuchtung...
O weia, bin ich ein Esel... :D Ich schreibe das ganze noch einmal, vielleicht ohne Worte? Shit...
Living in a post-private World?
http://integrallife.com/node/251761Wer Augen hat zu "sehen", kann hier in dieser fortschreitenden Entpersönlichung auf der dualistischen B-Ebene die pervertierte Entsprechung von geistiger, trans- p e r s o n a l e r "Ent-Ichung" und die damit verbundene "Transparenz" erkennen, die infolge von grenzüberschreitender Bewusstseinserweiterung im spirituellen Erwachensprozesses geschieht. Das eine läuft parallel zum anderen in "Gleichzeitigkeit". (Das ist auch die Bedeutung der Worte: Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch...)
Wo kein Ich, da ist auch nichts privat.Wo aber ein Überwachungsstaat das Ego zur Transparenz zwingt, übt er Gewalt über Menschen aus, beraubt und schwächt sie auf destruktive Weise in ihrem Ich.
Ähnlich ist es in gewissen Kult-Communities: Die Privatheit wird tabuisiert und im Namen einer Spiritualität wird Transparenz "verordnet" und ge-boten. Das heisst, es werden PersönlichkeitsGrenzen mißachtet und gesprengt. Dabei wirds für die Leute gefährlich, die eine labiles psychol. Abwehrsystem haben. Geheimnisse sind tabu. Gespräche unter vier Augen schon eine Bedrohung für das gemeinschaftliche WIR-Gefühl. Jeder darf sich auf der Gemeinschaftsebene in alles einmischen, alles soll geduldet werden. Nähe um jeden Preis. Dabei bröckeln ziemlich schnell alle Ich-Schranken...
Wo Transparenz verordnet wird, indem man Privatheit verteufelt , übt Gewalt über Menschen aus. Egal, ob in psychospirituellen Kultkliniken oder in ashramartigen Kultgemeinschaften - es artet immer in Faschismus aus.
Auch hier wird wieder von aussen verordnet, was ursprünglich eine innere Angelegenheit eines Menschen, eine Gnade war, bei dem Erwachen oder Erleuchtung organisch gewachsen, d.h. prozesshaft erfahren wurde.
Wo das eigene Bewusstsein als grenzenlos erfahren wird, bedarf es keiner Privatheit mehr, weil es nichts mehr zu schützen und zu verteidigen gibt. Aus dem selben Grunde bist du transparent infolge absoluter Angstfreiheit.
Den eigenen Weg gehen
EM - und mit ihr alle Wir-sind-alle-eins- und -damit-Alle-gleich-Fürsprecher - liegt vollkommen falsch, wenn sie immer wieder betont, dass wir alle gleich sind, und von daher der es auch nur einen einzigen Weg gäbe. Wir sind nicht alle gleich, wir sind beides: Unverwechselbare Persönlichkeiten wie auch ein kleines Bewusstseinslichtl im Meer des GRossen Ganzen. Persönlichkeiten wie auch Überpersönliches Sein.Und es gibt so viele Wege, wie es Persönlichkeiten gibt. Wenn ich bei EM und ihrem Sprachrohr immer wieder lese, es gäbe nur einen Weg, weil wir alle das Gleiche wären, dann fordert sie damit schon wieder zum Widerspruch heraus, und zwar jeden Menschen, der sich erfolgreich von seinen gesellschaftlichen und familiären Prägungen dekonditioniert hat.
Ich unterscheide immer den kleinen Weg vom GROSSEN WEG. Der kleine Weg ist der Weg zum GROSSEN WEG.
Der kleine Weg ist der Prozess der Individuation, der "Reinigung", der personalen Schattenkonfrontation und bedeutet Auszug, Exodus aus Ägypten, dem falschen Ich, der Fremdbestimmung hin zu Authentischsein und wahrer SELBSTbestimmung. Ein solcher Weg ist immer individuell, weil eine jede Lebensgeschichte individuell und anders ist.
Dieses Buch von Eugen Drewermann war mir eine grosse Hilfe auf dem Weg der Individuation.
http://www.amazon.de/eigenen-gehen-Predigten-B%C3%BCchern-Richter/dp/3492037879
Auf dem GROSSEN WEG ist man dann angekommen, wenn das Spirituelle Ego-Ideal "gestorben" ist. Dann erst steht man mit beiden Beinen in beiden Welten. Das ist der Pfad des vollen Gewahrseins, der pfadlose Pfad. Pfadlos deshalb, weil kein Weg, sondern ein stetiges Hineinwachsen in grenzenlose Bewusstseins-Weiten. Dieser WEG ist nicht nur pfadlos, sondern auch wortlos, weil hier keine Begriffe mehr fassen. Weil Begriffe als klassifizierendes Instrumentarium hier transzendiert und bedeutungslos geworden sind.
GeWAHRsein: "DEIN WORT IST MEINES FUSSES LEUCHTE UND EIN LICHT AUF MEINEM WEGE". Die Poesie der biblischen Psalmen ist mir lieber als die dürren herzfern-trockenen Worte von leftbrainwixenden Bewusstseinsentwicklern.
Wenn ich lese, dass EM den Leuten rät, statt an Gott und Jesus Christus - "alles Aberglaube" - an sich selbst zu glauben, sie sich aber auf der anderen Seite als Gott und Jesus missioniert und auch strikten Glauben an sich selbst fordert, zeigt das ihre Unkenntnis des kollektiven Bewusstseins und der religiösen Bilder bzw. der Symbolsprache. Niemals würde ein wirklich Wissender Jesus Christus als eine "Erfindung" bezeichnen.Wer Menschen auffordert, an sich selbst zu glauben, ohne dieses "Selbst" zu differenzieren, hält die Menschen in Wahrheit dazu an, ihr Ego zu kultivieren.
Auch weltliche Erfolgsmenschen glauben an sich selbst. Ich kannte einmal einen Dieb, der glaubte so sehr an sich und die Dienstbarkeit seines Gottes, dass er IHN um Beistand anflehte und seine Aktionen bei jedem Male im Gebet von Allah absegnen und sanktionieren liess....
Ich liebte ihn dafür - das war der lustigste und narrischste Muselmaniac, den ich je kennenlernte: Ein unerschöpflicher Quell von Mullah-Nasrudin- und anderen Sufigeschichten...
Laid-Schatzi war meine Letzte Grosse Verstrickung: Betörend, verstörend, zerstörend - das Objekt der Begierde, an dem sich der Rest von meinem gesunden Menschenverstand gänzlich abrieb und auflöste - im Sinne von Zen übrigens die beste Vorübung für das, was danach kommen sollte.
