Sonntag, 2. Juni 2013

Wo`s gockelt und die Stuten beissen, tut man auf Nettikette scheissen...

Intergalactic B(L)ogbook Juni 2013
 

Jeder muss sein Kreuz tragen - ist das wahr?
Es wird oft einfach so dahingesagt von den Pseudospirituologen - wir kennen diese Sprüche aus Kirchenkreisen - ohne dass sie genau wissen, was es überhaupt heisst, das Kreuz zu tragen. Das  sind banale nichtssagende Sprüche, ähnlich denen wie sie die Kirche bei Todes- u.a. Katastrophenfällen den Trauernden zum billigen Troste spendet: Gott hat es so gewollt.

Innerseelisch, mystisch gedeutet heisst das Kreuz tragen nichts anderes, als dass das Wahre SELBST (Christus-Selbst) das Los/Kreuz/Schicksal trägt, welches das Ego ihm mit seinen Verblendungen  unaufhörlich antut.

Der Kreuzweg ist mystisch gesehen auch  eine Station im "Leben" des Christus (SELBST) und alle Gestalten, die ihn auf diesem Weg begleiten, sind personifizierte seelische Kräfte.

Das Kreuz tragen kann nur Christus (das wahre SELBST).  Das Ego, das Ich ist nicht imstande, "sein Kreuz zu tragen", weil es das Kreuz recht eigentlich selbst ist.
(Was für das Ego ein Kreuz, ist für das SELBST ein Segen und vice versa.)

Das, was das Ego für ein Kreuz hält: Unglück, Krankheit, Tod u.a. "Katastrophen" können nicht  von eben diesem Ego als "Kreuz" getragen werden, sondern im GEgenteil: Die Schmerzen und das Leid sind loszulassen. (Das Ego haftet nämlich am Leid genauso wie an den Freuden.)

Nur im Loslassen und "Abgeben" von Schmerz und Leiden  - in der Desidentifkation mit Krankheit/Elend/Tod -  erfährt man das Getragensein durch Christus (SELBST).


Der Schattenkrieger bringt das Licht,
er fürchtet sich im Dunklen nicht...
Der Doppelgänger trübt das Licht,
denn das im Dunklen, sieht er nicht.

Definition 1 - positiv (Original): Ein Schattenkrieger ist der, welches Licht ins Dunkel bringt. er ist der Wahre Lichtbringer. Basis: Das Wahre Selbst (Christus), was  i s t  wie Gott.

Definition 2 - negativ (Der "Doppelgänger"): Als Schattenkrieger kann auch derjenige bezeichnet werden, der seinen Schatten als  Heiligen Krieg in der Aussenwelt bekämpft, statt den Kampf im Inneren zu belassen, wo er hingehört. Auch dieser Kämpfer tarnt sich als "Licht- und Heilsbringer".
Basis: SuperSpiriEgo, was SEIN will wie Gott.

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Identifizierung
Auf meinem Blog findet man unter der Zugriffsquelle "TopBlogstories.com" Sex- bzw. Pornoseiten. Googelt man den Begriff, dann findet man eine grosse Anzahl von ebenfalls betroffenen Bloggern,  die das als ein Problem sehen. Man zeigt sich allgemein gerne empört und vergreint-betroffen ob der pornösen Verschmutzung ... mancher will das gar nicht länger dulden, dass auf seiner sauberen SuperSeite solcherlei Schmutzfinkeleien ihr Unwesen treiben...(wobei einem doch klar sein muss, dass kein Leser Einblick in das Zugriffsquellenverzeichnis hat. Ist doch einfach nur Werbung und bringt Quote... :D)

Identifizierung:  Ich  b i n  meine Seite. Ich bin  m e i n e  Seite!
Ich stelle damit meinen Blog damit über alles andere ...Dabei bezahle ich nicht mal für meine eigenen Blogger-Umtriebigkeiten!

Dasselbe SaubermannFrau-Gebaren kann man auf gewissen Facebookseiten sehen. Da wird alles gelöscht, was entweder dem moralischen Anspruch nicht genügt oder das Selbstbild in ein schiefes Licht rücken könnte.  MEIN GOTT, WAS WERDEN DENN DIE LEUTE DENKEN! - das ist die ganz banale Angst hinter solchen Säuberungsaktionen.
Und wo ich mein Terrain  - meinen Status, meinen Besitz! - gegen feindliche Übergriffe verteidigen muss falle ich zurück ins urmenschliche Primatenverhalten: Territoriumsverteidigung. Alles meins. Schaltkreis 1-2-Gebaren.
Nach beloved T. Leary: der anal-emotionale-territoriale Schaltkreis -  oder: Ich bin der König im Affenstall!
http://www.youtube.com/watch?v=hG9HpsqhbYw

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Repräsentanten - God save the Kings
Der FC Bayern München ist groooooßkotzi.... igittigitt. Die neue Hymne und die Inszenierung dieser gloriosen Hymne entspräche wohl eher einer UnitedWorld-Hymne
Cascada's ESC Song: We are glorious...
Als Repräsentanten eines Deutschlands, welches zur Zeit mal wieder "über alles" und allem dominiert, stünde ihnen ein wenig mehr Bescheidenheit besser zu Gesicht. Wehret den Anfängen.

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An XY - Aus einer PN betr. Waffenbrüderschaft
ach so, ja, da habe ich gar nicht mehr dran gedacht... Devlish Duo war (= Vergangenheit) für mich nur ein lustiger Terminus und keine Identifikation. Gut, die wissen das ja nicht... he he he... ich bin nun mal kein Paar, kein Duo, auch kein Duo Infernale.... ich lege Wert darauf, als autonomes Wesen aufzutreten, wie man mich allerdings wahrnimmt, ist nicht meine Suppe...

Mit dir will ich mich auch nicht  verbrüdern, weil ich es mir nicht nehmen lassen will, mich mit meinen Richtigstellungen/Kritik schliesslich ebenso lustvoll an dir zu vergehen wie an den anderen....:D

Ob wir beiden tatsächlich (Waffen-)Bruder und Schwester im "Heiligen Geiste" sind, wage ich zu manchen Zeiten nämlich zu bezweifeln,  mein allzu lustvoll strippenziehendes  Schlitzöhrli...! he he he!

Aber wie gesagt, "Ich" kämpfe nicht -   die Labrys, das "Schwert der Gerechtigkeit" kämpft immer, ohne  (die Absicht) zu kämpfen.

Im WIR - Eine Lagerspaltung wie gehabt?  Ok, das ist normal, das nennt man woanders auch "Krieg der Götter"...lach... Wenn man die Reibung gut nutzt, kann man nur daran reifen.

Es geht darum, die Dinge nicht allzu persönlich ausakten zu lassen. Darin müss sich das Moderatorenteam üben. Die Sachlichkeit muss erhalten bleiben. Im beleidigenden Persönlichwerden ist Allfredo im Moment noch gebändigt, die Tonart wird allerdings immer schärfer. Wie lange er das durchhält? lol!

Na ja, es ist nicht mein, sondern dein Kampf: Allfredo und du bilden sozusagen eine Schicksalsgemeinschaft. Die Grundfrage ist stets: Wer hat die Kontrolle?
Wer definiert, hat die Macht und da bist du genauso wie Allfredo mit im (lustvollen) Spiel.

Ich sehe es so: Ihr könnt einfach nicht voneinander lassen - und das hat seinen Sinn.  Finde heraus, warum dir das AllfredoKitzeln so eine grosse Wonne ist ... Ist das wirklich nur die REINE Lust am Wettkampf? Ich neige eher zu der Annahme, dass sich da deine Vergangenheit ein ersatzweises Stelldichein gibt...

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"Angriff"?
Ein skrupolöses Gewissen, welches sich nach esoterischen Glaubensssätzen programmiert - z.B.  Wenn du jemanden angreifst, greifst du dich selber an - untersagt es sich, "schlecht"  bzw.  aufgebracht von einem "schlechten" oder bösen Menschen zu denken. Wo jeder aggressive, berechtigt "böser" Gedanke sofort unterdrückt wird, wird auch jede gesunde Empörung und gesunde Betroffenheit unterdrückt.

Das Resultat solcher Gehirnwäsche ist ein pervertiertes Rechts- bzw. Unrechtsempfinden. Für von Grund auf konfliktscheue Menschen die ideale Philosophie, die ihr Unvermögen bemäntelt und rechtfertigt und sich damit als "Tugend" inszeniert.
 Rubrik: Kontrolle/Unterdrückung
Kernpunkt: SadoMaso-Überich

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Gedanken
Gedanken kann man m.E. nicht abstellen. Es geht darum, die Gedanken nicht zu kontrollieren, sondern zu erkennen, wie wir immerzu vergangenheits- oder zukunftsbezogen denken. Es ist insbesondere die Identifikation mit den Gedanken, die erkannt und losgelassen werden muss.

Es sollte immer das akzeptiert und angenommen werden , was ist, d.h. was man vorfindet. Wer Gedankenleere übt, will Veränderung. Jede Übung will Zustandsveränderung. Das ist der Knackpunkt! Das Paradox: um dieses zu bemerken, bedarf es der Übung. Nur einer einzigen Übung: Achtsamkeit. In der Achtsamkeit liegt die Veränderung.
Rubrik: Kontrolle/Unterdrückung

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Seinsattribute
Im GeWAHRsein - in der WAHRHEIT stehend - bist du allwissend, d.h. nicht, wie man das meist mißversteht, dass man ALLes Wissen sofort und nach Wunsch und Willen zur Verfügung hat, sondern dass man am "universellen Wissenspool angeschlossen" ist. Christlich gesagt: In der  T e i l h a b e  (!)  am Reiche Gottes sprudelt die Quelle der Erkenntnis ohne Unterlass.
Meinem jetzigen Erkenntnisstand nach  b i n  ich nicht die Quelle, sondern "Teilhaber". (Obwohl: da war doch was... habe ich da nicht erkannt, dass ich Gott Him-andHerself bin? Verdammt aber auch...)

Gewahrsein: Wahrsprechen, Wahrträumen: Im Schlaf geschieht hier jetzt nichts anderes im Bewusstsein als das, was am Tage geschieht. Hier ist das Äussere zum Inneren geworden und vice versa.
Wachbewusstsein und Schlaf- oder Traumbewusstsein ist jetzt dasselbe. EINS. Keine Trennung mehr. Der einzige Unterschied: dass ich im sog. Wachbewusstsein mir natürlich der äusseren Welt bewusst bin, wenn auch auf neutrale, unberührte Weise.

Und glaube mir, auch wenn ich dir in den Arsch treten sollte, tue ich das in exakt derselben unberührten und neutralen Weise wie alles andere: Lustvoll und mit Saft und Kraft! Wer das versteht, der ist erleuchtet... hach! (ggsk!) Oder auch nicht... he he he 

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Lagerspaltung
Soldaten Christi an die Waffen
gegen Dogma, Kirche, Pfaffen...
husch auf den Baum mit Euch, Ihr Affen.
Es kämpfen für die Ewigkeit
die Schwerter der Gerechtigkeit...
la la la

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ICH BIN
Im nondualen ICH BIN-Bewusstsein erkenne "ich"  mich als eigenschaftslose Leere.  (Ich erkenne ferner, dass  du  - der EgoMind - es bist, der Eigenschaften auf "mich" projeziert).
Das ist der Grund, warum ich im  ICH BIN-Bewusstsein nicht sagen kann: ich bin erleuchtet.

Jenseits des dualistischen Bewusstsein bin ich weder dies noch das. Ich kann nichts von mir sagen, weil ich ALLES und NICHTs bin und von daher weder dies noch das.
Wenn ich sage, ich bin erleuchtet, masse ich mir eine Eigenschaft an. Darin liegt die "Hybris" bzw. der Irrtum. Und deshalb zeugt eine solche Aussage von "Dunkelheit" bzw.  von Bewusstlosigkeit!  Wo ich Jenseits aller Kategorien und Definitionen bin, kann ich mich auch nicht als erleuchtet definieren. Da BIN ICH ganz EINfach.
Niemand kann zudem sagen: "Ich bin Gott" und gleichzeitig "Ich bin erleuchtet" sagen.
ICHBIN - Gott selbst ist nicht erleuchtet, es  i s t  das (Bewusstseins-) Licht.
(Dies habe ich als Beitrag anschliessend auch im WIR-Forum, Thread "Wahrnehmung" gepostet).

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Ich bin nicht die Quelle, ich schöpfe aus der Quelle. Wo ICH ist, ist JEMAND und wo jemand ist, kann  nicht die Quelle sein. Im ICHBIN-Bewusstsein bin ich NIEMAND, da bin ich weder die Quelle noch sonst etwas anderes. Weder dies noch das.
Ich sehe mich eher als einen Kanal, durch den die "lebendigen Wasser" fliessen.
Nun, das Paradox ist wie immer jenseits von Entweder-Oder: Wir sind beides -  der Kanal und die Quelle. Keine Trennung, kein Unterschied.

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Herr Gott - Andrew Cohen
(Ich beziehe mich immer auf den Erfahrungsbericht von Andre van der Braak)
In der ersten Zeit wurden die Anhänger voll angenommen, A.C. nannte sie  "Finder" (im Gegensatz zum Sucher). Dann wendete sich das Blatt und er verlangte von ihnen "Veränderung".  Ging die Veränderung nicht schnell genug nach seinen Wünschen, zeigte er sich massiv gekränkt bzw. reagierte sogar nicht selten mit Wutanfällen, wo man seinen überhöhten Erwartungen nicht entsprach. Ein Verhalten, welches man von narzisstischen Neurotikern her kennt. So stiess er sich auch an den Manieren einzelner Leute (die ihn nicht in der richtigen Form  würdigten)  und verordnete ihnen einen Benimm-Kurs!

Hätte er Ahnung von Dekonditionierung gehabt, hätte er die Leute aufgefordert, zumindest eine Zeitlang auf die (Dressur von) Manieren zu verzichten und diesbezüglich Anarchie erlaubt. Manieren sind als kulturelle Prägung/Programmierung zu durchschauen, man muss sie nicht gänzlich von sich weisen und zum Affen regredieren.

Ausserdem sieht man auch bei AC wieder, wie das Unpersönliche Bewusstsein  (ICHBIN) nachgeahmt wird durch Verhaltensvorschriften, die unpersönliches Verhalten fördern.

In den Männermeetings ging es v.a. darum, harte Männer heranzuziehen, statt die verdrängte Weichheit und Zartheit zuzulassen. Durch Angriff und Kampf hingegen versuchte man untereinander das Ego kampfunfähig zu machen. Double bind. (Nachlassen der Kräfte im Dienste an der Gemeinschaft bzw. A.C. wurde als Widerstand gedeutet, der ebenfalls bestraft wurde.)

Das Weibliche im Mann (als das Persönliche und Beziehungsstiftende) wurde verunglimpft und abgelehnt. Das ist typisch patriarchalische Rightway-Path-Unterdrückung, wie sie in allen militanten patr. Religionen praktiziert wird. Die Militanz - 600 Liegestütze allmorgendlich im Namen Gottes/der Erleuchtung - erinnert irgendwi an den Drill der  Soldaten Christi des  Ignatio von Loyola.

Andrews Sprüche sind ebenfalls ziemlich strittig: Wichtig ist nicht, was du denkst und fühlst, sondern, was du tust. (Und tust du nicht, was ich will, bist du mein Jünger nicht mehr).

Die Frauen in der Gemeinschaft wurden beschuldigt, grundsätzlich käuflich zu sein, ohne zu berücksichtigen, woher diese "Eigenschaft" stammt, nämlich aus gerade der patriarchalischen Unterdrückung der Frau, die AC selbst an ihnen praktizierte.

Ich gewann beim Lesen den Eindruck, dass AC ein grosses Mutterproblem hat. Dass er keine Nähe ertragen konnte. Dass er seine Probleme mit der Mutter auf die Frauen projezierte. Dass er sich an den Frauen rächt.

Dass er der Guru seiner Mutter wurde, ist schon ziemlich merkwürdig. Dass es da Machtkämpfe geben muss , ist klar. Vielleicht gab es hier eine Machtverschiebung.
Eine Mutter sollte m.E. niemals Schülerin des Sohnes werden, da sie Teil bzw. Vermittlerin der fam.gesellsch. Konditionierung ist, die er in sich aufzulösen bestrebt sein sollte.

Was die Gemeinschaft angeht, so forderte er, dass die Individualität in der Gruppe aufgehen sollte. Die Gruppe war für ihn der Kosmos=Gott.
Und genau hierin liegt der katastrophale Denkfehler: Niemand kann in einer Gruppe, in einem "WIR" aufgehen, der nicht zu allererst ein starkes Individuum geworden ist. Statt dessen wird das Individuum durch Ichaufgabe geschwächt in die Regression, in prärationale Zustände getrieben, in der es  "ozeanische Verschmelzung"  in der Gemeinschaftsgeborgenheit erfahren kann, die man jedoch verwechselt mit dem ozeanischen Aufgehen des Ichs in der kosmischen EINheit.

Wo die Gruppe Stellvertreter Gottes ist, wachsen und blühen die schönsten Blumen des Bösen. Faschismus.

Und so zeigte die dysfunktionale KultGemeinschaft in ziemlich kurzer Zeit Verfallserscheinungen, "Merkmale einer zerrütteten Familie" (so Luna).

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Vorurteile
Ich lese oft, dass man der Ansicht ist,  dass ein Erwachter (Ich werde dazu übergehen, den Ausdruck "Finder" statt dessen zu benutzen, mein Dank geht dafür an Andrew Cohen!)  sich niemals im Internet bzw. in spirituellen Foren tummeln würde.

I say: Bullshit! Nur ein statusbewusstes hochmütiges Spiri-Ego würde sich vielleicht aus Stolz nicht im Internet tummeln. Ein Finder jedoch muss zwingend auf den "Marktplatz", schon allein deswegen, um sich zu stählen und zu festigen. Was gibt es besseres als den Internet-Marktplatz? Ausserdem ist ein Finder vom Sendungsbewusstsein beflügelt, das muss ausgelebt werden. Wo ist egal. Auch hier eignet sich das Netz ganz hervorragend. Das Netz wurde sogar extra dafür erfunden, denn es ist ein Abbild der kosmischen EINHEIT.

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Rita Koch klingt immer mehr wie eine alttestamentarische Prophetin, die auf das Kommen des Wahren Messias hinweist. Man spürt: da ist mächtig was in Bewegung bzw.Entwicklung. Sie tut im Grunde auch nichts anderes als ich, d.h. sie tut auf ihre Art das, was man  "die Geister unterscheiden" nennt. Auch für Rita ist EM ein Wetzstein, ein Kratzbaum, dessen Reibung  neues Lernen, neues Wissen/Erkenntnis bringt.

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Wieso kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass es in dem Thread "Wahrnehmung" nicht um das Thema sondern um Machtkämpfe geht? Um den Hahnenkampf Klaus vs. Fredo? Wer ist der WIR-Guru? Gehts darum?